Kinder-Darm – Helferbakterien für ein gesundes Mikrobiom

Egal in welcher Lebenslage wir uns befinden, wir sind nicht alleine in unserem Körper: Mehr als die Hälfte unseres Organismus besteht aus winzigen Mitbewohnern, unserem individuellen Mikrobiom. Es entsteht während der Geburt, wenn der Säugling im Geburtskanal mit den mütterlichen Keimen in Kontakt kommt. Verschiedene Faktoren bestimmen die Art der Besiedelung des kindlichen Mikrobioms, etwa ein Kaiserschnitt, wo der Geburtskanal umgangen wird. Kanadische, iranische und amerikanische Forscher haben zudem herausgefunden, dass mithilfe von Muttermilch wichtige Helferbakterien, die die Darmflora positiv beeinflussen, in den Darm des Kindes gelangen.

 

Antibiotika können das Mikrobiom schädigen
Stillen direkt an der Brust fördert diesen Prozess anscheinend am besten. Doch immer öfter werden Babys nicht gestillt. Ihnen fehlen die speziellen Bestandteile der Muttermilch, die für Wachstum, Ernährungszustand, Immunschutz und die Entwicklung der Kinder wichtig sind. Dr. Wolz hat deshalb mit dem Präparat Darmflora plus Kinder + Familie eine Rezeptur entwickelt, die neben Milchsäurebakterien und dem Ballaststoff Inulin auch 2’-Fucosyllactose enthält. Dieser Milchzucker kommt am häufigsten in der Muttermilch vor und schließt damit eine Ernährungslücke zwischen Muttermilch und Säuglingsanfangsnahrung, die teils auf Kuhmilch basiert. Bis die Darmflora des Nachwuchses ausgereift ist, dauert es bis etwa zum dritten Lebensjahr. Doch schon viel früher leiden viele Kinder unter hartnäckigen Infekten, die vom Kinderarzt oft mit Antibiotika behandelt werden. Die Therapie kann sich verheerend auswirken: Nicht nur Krankheitserreger, sondern auch eine große Anzahl nützlicher Darmbakterien werden häufig zerstört. Infolgedessen kann es zu Blähungen, Durchfall, Verstopfungen und Bauchschmerzen kommen.

 

Synbiotikum „füttert“ und schützt Darmbewohner
Besonders die speziellen Stämme der Darmbakterien Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium longum und Bifidobacterium lactis haben in Studien positive Effekte bei Kleinkindern gezeigt. Sie liegen in dem Synbiotikum in einer hohen Konzentration von drei bis sechs Milliarden pro Tagesdosis vor, Näheres dazu unter wolz.de. Die Ergänzung der Rezeptur um den bewährten natürlichen Ballaststoff Inulin sorgt dafür, dass die Milchsäurebakterien im Darm genug „Futter“ erhalten. In Joghurt, Müsli oder in Getränke gerührt, bewährt sich die Darmpflege in Pulverform vor allem während und nach einer Antibiotikagabe. Der Aktivkomplex für Kleinkinder enthält zudem das Entgiftungsvitamin B2 und Vitamin D, das für das kindliche Immunsystem sowie für das Wachstum und die Knochenentwicklung von Bedeutung ist.(djd)

 

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Während der Geburt entscheidet sich, wie die Darmflora eines Säuglings besiedelt sein wird. So kommen vaginal entbundene Babys im Geburtskanal mit dem mütterlichen Mikrobiom in Kontakt. Kaiserschnittkinder erhalten eher eine Besiedelung, die der mütterlichen Haut ähnelt. Ebenso spielt die Versorgung des Säuglings mit Brustmilch oder Säuglingsanfangsnahrung eine Rolle. Im Darmmikrobiom gestillter Babys sind wesentlich mehr nützliche Bifidobakterien zu finden. Antibiotikatherapien oder Fehlernährung können zusätzlich zu einer unausgewogenen Darmflora beitragen, die sich mit einem Synbiotikum wie Darmflora plus Kinder + Familie behandeln lässt. Das Präparat enthält neben Milchsäurebakterien und Inulin auch 2’-Fucosyllactose, einen Milchzucker, der in Muttermilch vorkommt. (djd)

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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.

Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.

3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
  2. Spezielle Omega-3-Fettsäuren, die reich an EPA und DHA sind ( frei von Schadstoffen ! )
  3. Ein täglicher Shake voller Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.

Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch „Vorbeugen ist besser als Bohren“. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

 

Alle, die das Thema interessiert, die mehr darüber erfahren möchten und wissen möchten wie man rund um die Uhr gesund bleiben kann, können den Artikel, mit interessanten Hintergrundinformationen, >>> „So kann man rund um die Uhr gesund, fit und vital sein“ von vital-im-Alltag lesen.

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